Boutique Fitness:
Ein Gym-Konzept mit Erfolg
So schick wie der Begriff Boutique Gym selbst ist, so attraktiv ist dieses Konzept tatsächlich auf ganzer Linie. Das große Geheimnis hinter Workouts auf kleiner Grundfläche ist schnell zusammengefasst. Es ist die einzigartige Mischung aus einem fokussierten Konzept, einem engagierten Team und einer begeisterten Community. Und wie öffnet sich nun die Studiotür für Stammkunden von morgen?
Das Geschäftsmodell von morgen:
Groß denken. Kleiner bauen.
Das Boutique-Fitness-Konzept ist nicht nur erfolgreich, sondern auch nachhaltig. In Zeiten, wo (Wohn)-Raum immer knapper wird, geht der Trend hin zur bestmöglichen Umsetzung auf möglichst wenig Raum. Das spart wichtige Ressourcen wie Heizkosten, Strom und Mieten. Insbesondere in Großstädten ein absoluter Gewinn.
Um für die Zukunft ideal aufgestellt zu sein, hilft das Wissen von heute. Für die Planung, Konzeption und Umsetzung einer neuen Idee bin ich mit meinem langjährigen Know-how ein direkter Ansprechpartner und ehrlicher Teamplayer. Zu meinem Gesamtpaket an Wissen gehören folgende Angebote:
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Überblick über den aktuellen Boutique-Markt (national und international)
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Planung, Konzeption und Umsetzung einer neuen Marke/Idee
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Netzwerk von Industriepartnern mit Top-Einkaufskonditionen für ein Geschäftsmodell
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Einführung von Qualitätsstandards
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Teamentwicklung (Feedbackkultur, Potenzialentwicklung)
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Coaching für Führungskräfte, mittleres Management und Teamführung
Gymfloor Planung und konzeptionelle Flächenentwicklung
Die Planung gerade von klassischen Gymflächen kann das Salesteam des Gerätelieferanten schon ziemlich gut. Aber was ist, wenn Sie versuchen wollen eine individuelle Fläche zu entwickeln, die von der Performance der Trainer und dem Einsatz sowie dem Konzept eines Boutique Gyms leben soll?
Hier biete ich Komplettlösungen mit Premiumanspruch. Beratung für die nötige Hardware sowie die langfristig angelegte Entwicklung des Trainerteams stehen hierbei im Vordergrund.
Was macht Boutique-Fitness so erfolgreich?
Erfolgsfaktor Nummer 1: In der Summe zählt dein Team
Wenn ein Kunde bereit ist, für Fitness auf einer kleineren Fläche einen größeren Beitrag pro Monat zu bezahlen, muss es echt gute Gründe geben. Hier kommt das Boutique-Fitness-Team ins Spiel. Die ehrliche Motivation aller Mitarbeiter ist dabei genauso ein echter Game-Changer wie gelebte Werte und Wissen.
Je mehr sich jedes einzelne Mitglied gesehen fühlt, je besser das Know-how der ganzen Mannschaft, umso leichter fällt das Lächeln jedes einzelnen Kunden. Auch noch nach einem intensiven Workout.
Erfolgsfaktor Nummer 2: Eine Community macht alle stärker
Es ist eine bekannte Weisheit, die weit über die Fitnessfläche hinausgeht: der gemeinsame Glaube an ein Ziel macht alle stärker. In einem Boutique Gym ist diese Philosophie gelebte Realität. Hier trainiert niemand nur für sich. Dort brennt ein Feuer, das alle gleichzeitig zu neuen Bestleistungen pusht. Gemeinsam zu erleben, dass selbst das anstrengendste Workout ein Ende hat, ist erst der Anfang einer langfristigen Customer Journey.
Erfolgsfaktor Nummer 3: Ein Konzept für Hand und Fuß
Eine spitze Positionierung innerhalb einer Nische ist genau das Gegenteil von Versuchen, für die breite Masse alles richtig zu machen. Genau hier zeigt das kleinere Boutique Gym seine wahre Größe: Ein rundes Konzept von A bis Z, das jeden Menschen ganzheitlich sieht und individuelle Lösungen für unterschiedliche persönliche Ziele anbietet. Erstklassiges Equipment gehört in diesem Umfeld genauso zur Tagesordnung wie Mitglieder, die menschlich und sportlich weiterkommen wollen – und werden.
Erfolgsfaktor Nummer 4: Fitter als gedacht. Dem Alter weit voraus.
Wenn Angebot und Nachfrage ein gutes Team sind, stehen die Chancen für wirtschaftlichen Erfolg sehr gut. Genau da kommt die Zielgruppe der sogenannten Best Ager ins Spiel. Hierzu zählt die Generation 50+. Zu diesem Personenkreis gehört europaweit inzwischen ein Drittel der Bevölkerung. Der Wunsch nach bleibender Gesundheit ist dabei so gesetzt wie ein gewisses finanzielles Polster. Der Best Ager im 21. Jahrhundert ist zusätzlich nicht nur offen für neue digitale Angebote. Er ist auch im wahrsten Sinne ein Selbstgänger im Hinblick auf Trainingshäufigkeit und Zahlungsbeständigkeit.